Innsbruck Lifestyle

Die letzten Tage hat es fast ununterbrochen stark geregnet, am Gletscher sollte das doch Neuschnee beudeuten… und was für einen! 🙂

Recht spontan hat sich Felix früh morgendlich um 7:15 Uhr in Richtung Stubaier Gletscher aufgemacht. Die Uhrzeit hatte zwei Gründe: 1.  Wollte er die erste Gondel erwischen und 2. musste er um 13:00 Uhr wieder in Innsbruck sein, um zu arbeiten. Später war dann noch ein Treffen mit Fuzi und Hannes ausgemacht. Da er etwas früher oben war, ging es quasi mit der ersten Gondel um 8:30 Uhr hoch, um schon einmal einen „Conditioncheck“ zu machen. Der erste Eindruck war auf Grund der Sichtverhältnisse recht ernüchternd. Zunächst ging es mit dem Eisjochsessellift möglichst weit hinauf (die Eisgratbahn hatte wegen der Umbauarbeiten am Gletscher geschlossen) und das erklärte Ziel war die Abfahrt zur Mittelstation. Selbst auf der Piste lag Tiefschnee, der jedoch durch das extreme Whiteout nur bedingt Spaß machte. Aber für Neuschnee im April – Wahnsinn! Auf dem Weg zur Mittelstation wurde dann noch eine Bekanntschaft gemacht, die auch alleine am Weg war (Gruß an Helena an der Stelle 🙂 ), um sich dann mit den andern beiden zu treffen. Während der Gondelfahrt zur Bergstation riss dann die Wolkendecke schon auf und das Wetter entwickelte sich zu einem absoluten Traum, ebenso wie die Schneeverhältnisse. Jetzt hieß es drei Stunden Gas geben, um dann pünktlich wieder in Innsbruck zu sein. Diese Stadt ist einfach der Wahnsinn! Und das Keylearning des Tages: „Schlimmer geht immer!“ 😀